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Kieferknochensubstanz

Eine gesunde und ausreichende Knochensubstanz bildet das sichere Fundament für einen dauerhaft festen Halt der Implantate.

Knochenaufbau
Kieferabschnitte, die seit längerem zahnlos sind oder in von einer schweren Parodontitis betroffen wurden, weisen häufig Knochenschwund (Atrophie) auf. Die verbleibende Knochenhöhe oder -breite ist dann oft nicht mehr ausreichend, um Zahnimplantate aufzunehmen. In diesem Fall wird zeitgleich mit der Implantation, oder manchmal auch vorgängig, ein Knochenaufbau mit in der Mundhöhle gewonnenem Eigenknochen oder Knochenersatzmaterial durchgeführt.
Im Oberkiefer-Seitenzahnbereich erschwert häufig die luftgefüllte Kieferhöhle eine Implantation (Bild links unten). Hier kann ein geeignetes Knochenlager durch Anhebung des Kieferhöhlenbodens und Füllung des entstehenden Hohlraums mit Knochenersatzmaterial geschaffen werden (sogenannter Sinuslift; Bild 2 unten). Das Knochenersatzmaterial wird im Körper im Laufe von etwa 6 Monaten vom Körper zu eigenem Knochen umgebaut (Bild rechts unten).

Auch an dieser Beschreibung können Sie erkennen, wie wichtig ein schnelles Auffüllen von Zahnlücken ist!

Zürück